Blackout – Brownout

Was ist was – und wie verhindern?

Blackout – Brownout

Was ist was – und wie verhindern?

Der Blackout ist ein stets präsentes und leider ziemlich reales Schreckgespenst für uns. Je höher der Grad der Zivilisation, je größer der Anteil dezentraler, erneuerbarer Energien, desto mehr müssen wir darauf achten, das alles reibungslos funktioniert. In letzter Zeit hört man aber auch immer öfter den Begriff „Brownout“.
Wir erklären beide Begriffe – und auch, wie wir uns davor schützen können.

„Blackout“ kurz erklärt

Wortherkunft

Aus den englischen Begriffen für „schwarz“ und „aus“ (in diesem Zusammenhang auch „total“) zusammengesetzt, bezeichnet Blackout ursprünglich die plötzliche Verdunkelung der Bühne bei der Pointe am Ende einer Kabarett-Szene. Über Theater und Kinofilm fand das Wort schließlich seinen Weg in viele Fachbereiche im Sinne eines (temporären) Totalausfalls von Funktionen.

Blackout beim Strom

Beim Black-Out in der Energieversorgung handelt es sich um eine plötzlich und ungeplant auftretende Störung im Stromnetz, die unabsichtlich die Versorgung der Stromverbraucher unterbricht. Black Outs sind meistens großflächig und dauern längere Zeit an. Das kann ganze Regionen, Länder oder sogar Kontinente betreffen; und hier nicht nur Haushalte, sondern auch Industrie, Krankenhäuser, Schulen – eben alle.

mögliche Ursachen

  • Naturkatastrophen wie Erdbeben

  • Extremwetter-Ereignisse wie Stürme, heftiger Schneefall

  • Cyberangriffe oder mechanische Sabotage

  • schlechte Netzstabilität durch viel Erneuerbare und zu wenig Speicher

mögliche Folgen

Unsere moderne Gesellschaft ist extrem abhängig von einer stabilen und funktionierenden Energieversorgung. Da gibt es durchaus ernste Konsequenzen, wenn der Strom ausfällt.

Der Blackout ist ein stets präsentes und leider ziemlich reales Schreckgespenst für uns. Je höher der Grad der Zivilisation, je größer der Anteil dezentraler, erneuerbarer Energien, desto mehr müssen wir darauf achten, das alles reibungslos funktioniert. In letzter Zeit hört man aber auch immer öfter den Begriff „Brownout“.
Wir erklären beide Begriffe – und auch, wie wir uns davor schützen können.

„Blackout“ kurz erklärt

Wortherkunft

Aus den englischen Begriffen für „schwarz“ und „aus“ (in diesem Zusammenhang auch „total“) zusammengesetzt, bezeichnet Blackout ursprünglich die plötzliche Verdunkelung der Bühne bei der Pointe am Ende einer Kabarett-Szene. Über Theater und Kinofilm fand das Wort schließlich seinen Weg in viele Fachbereiche im Sinne eines (temporären) Totalausfalls von Funktionen.

Blackout beim Strom

Beim Black-Out in der Energieversorgung handelt es sich um eine plötzlich und ungeplant auftretende Störung im Stromnetz, die unabsichtlich die Versorgung der Stromverbraucher unterbricht. Black Outs sind meistens großflächig und dauern längere Zeit an. Das kann ganze Regionen, Länder oder sogar Kontinente betreffen; und hier nicht nur Haushalte, sondern auch Industrie, Krankenhäuser, Schulen – eben alle.

mögliche Ursachen

  • Naturkatastrophen wie Erdbeben

  • Extremwetter-Ereignisse wie Stürme, heftiger Schneefall

  • Cyberangriffe oder mechanische Sabotage

  • schlechte Netzstabilität durch viel Erneuerbare und zu wenig Speicher

mögliche Folgen

Unsere moderne Gesellschaft ist extrem abhängig von einer stabilen und funktionierenden Energieversorgung. Da gibt es durchaus ernste Konsequenzen, wenn der Strom ausfällt.

Energieversorung während eines Blackouts

„Brownout“ kurz erklärt

Bei einem Brown-Out wird die Netzspannung absichtlich oder unbeabsichtigt abgesenkt, ohne dass der Strom völlig ausfällt. Vielmehr ist die Stromqualität deutlich schlechter. Auch hierfür gibt’s verschiedene Ursachen.

mögliche Ursachen

  • Spitzen in Bedarf und Nachfrage an Energie

  • bewusste Stabilisierungsmaßnahmen der Netzbetreiber

  • mangelhafte oder minderwertige Energieversorgung

mögliche Folgen

Auf den ersten Blick wirkt das Szenario eines Black Out weniger schlimm als ein Blackout. Doch er kann ganz beträchtliche Störungen zur Folge haben.

zusätzliche Risiken

Mancher Brownout kann sogar gefährlicher sein als ein totaler Blackout: Unvorhersehbare Spannungsschwankungen können elektrische Verbraucher wie Kühlschrankmotoren, Klimaanlagen und Pumpen beschädigen, die infolge unzureichender Spannung heißlaufen und schließlich ganz ausfallen können. Auch Festplatten, Server und andere Komponenten der IT-Branche sowie empfindliche Steuerungen sind hiervon betroffen.
Und während man einen Blackout sofort bemerkt und es viele automatische Schutzmechanismen gibt, schleichen sich Fehler und Beschädigungen während eines Brownouts oft unbemerkt ein, ohne dass Abhilfe geschaffen wird. Notstromsysteme und Batteriespeicher können leiden und im Notfall nicht vollständig zur Verfügung stehen.
Im Vergleich ist ein Blackout also zwar durchaus ernst, man kann auf ihn aber deutlich besser reagieren, weil Notfallpläne greifen und meist automatisch Maßnahmen ergriffen werden; wogegen ein Brownout tückisch und nur schwer erkennbar langfristige Schäden verursachen kann.

„Brownout“ kurz erklärt

Bei einem Brown-Out wird die Netzspannung absichtlich oder unbeabsichtigt abgesenkt, ohne dass der Strom völlig ausfällt. Vielmehr ist die Stromqualität deutlich schlechter. Auch hierfür gibt’s verschiedene Ursachen.

mögliche Ursachen

  • Spitzen in Bedarf und Nachfrage an Energie

  • bewusste Stabilisierungsmaßnahmen der Netzbetreiber

  • mangelhafte oder minderwertige Energieversorgung

mögliche Folgen

Auf den ersten Blick wirkt das Szenario eines Black Out weniger schlimm als ein Blackout. Doch er kann ganz beträchtliche Störungen zur Folge haben.

zusätzliche Risiken

Mancher Brownout kann sogar gefährlicher sein als ein totaler Blackout: Unvorhersehbare Spannungsschwankungen können elektrische Verbraucher wie Kühlschrankmotoren, Klimaanlagen und Pumpen beschädigen, die infolge unzureichender Spannung heißlaufen und schließlich ganz ausfallen können. Auch Festplatten, Server und andere Komponenten der IT-Branche sowie empfindliche Steuerungen sind hiervon betroffen.
Und während man einen Blackout sofort bemerkt und es viele automatische Schutzmechanismen gibt, schleichen sich Fehler und Beschädigungen während eines Brownouts oft unbemerkt ein, ohne dass Abhilfe geschaffen wird. Notstromsysteme und Batteriespeicher können leiden und im Notfall nicht vollständig zur Verfügung stehen.
Im Vergleich ist ein Blackout also zwar durchaus ernst, man kann auf ihn aber deutlich besser reagieren, weil Notfallpläne greifen und meist automatisch Maßnahmen ergriffen werden; wogegen ein Brownout tückisch und nur schwer erkennbar langfristige Schäden verursachen kann.

Was uns schützt

Man sieht: Je komplexer die Energieerzeugung und -versorgung, desto wichtiger sind vorbeugende Maßnahmen gegen Stromausfälle und Spannungsschwankungen. Entscheidend ist, die richtigen Schritte und Handlungsweisen präventiv festzulegen.

Zusammenfassung

Ein Blackout ist also der komplette, unvorhersehbare und unbeabsichtigte Zusammenbruch der Stromversorgung. Im Gegensatz dazu ist ein Brownout eine Spannungs-Schwankung, die für Chaos bei elektrischen Geräten sorgt – mit negativen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Wer sich gut vorbereitet, kommt jedoch mit beiden Störungen gut zurecht. BAETZ Energy berät Sie gerne bei der Vorbereitung auf den Fall der Fälle.

Was uns schützt

Man sieht: Je komplexer die Energieerzeugung und -versorgung, desto wichtiger sind vorbeugende Maßnahmen gegen Stromausfälle und Spannungsschwankungen. Entscheidend ist, die richtigen Schritte und Handlungsweisen präventiv festzulegen.

Zusammenfassung

Ein Blackout ist also der komplette, unvorhersehbare und unbeabsichtigte Zusammenbruch der Stromversorgung. Im Gegensatz dazu ist ein Brownout eine Spannungs-Schwankung, die für Chaos bei elektrischen Geräten sorgt – mit negativen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Wer sich gut vorbereitet, kommt jedoch mit beiden Störungen gut zurecht. BAETZ Energy berät Sie gerne bei der Vorbereitung auf den Fall der Fälle.